2011

 


Europe’s most American Rockband


Rauh, ehrlich und gezeichnet vom Roadlife. Seine Songs und Konzerte erzählen seine Geschichte. Eine Rock and Roll Geschichte mit Südstaaten Power und einer extra Portion Blues. Er schlägt die Brücke zwischen dem Sound des Rock und dem seiner eigenen Generation, ohne die gealterten Rock n Roll-Jünger der 60er Generation zu enttäuschen.
Die Rede ist von TIMMY ROUGH. Sein Äußeres entspricht dem Bild der „Born Rock 'n' Rollers“: Lange ungepflegte Haare, zerrissene Jeans, Lederjacke, Biker-Boots und immer die Kippe im Mundwinkel. Wer seine außergewöhnlich rauhe Stimme hört, glaubt nicht, dass diese nicht aus den USA stammt, und noch weniger, dass die beeindruckende Röhre aus Wiesbaden/Germany gerade einmal 25 Jahre alt ist! Vielmehr denkt man dabei an einen durchgerockten Musiker aus den Südstaaten der USA oder so, der schon einige durchzechte Bühnenjahre auf dem Buckel hat. Das mag daran liegen, dass der junge Sänger und Gitarrist in den wenigen Jahren, die er Musik macht, bereits mehr Gigs gespielt hat als manch anderer Musiker in seinem ganzen Leben. Vom kleinsten, dreckigsten Pub, wo man für paar Flaschen Heinecken und 'ne Hutspende die halbe Nacht rockt, über Clubgigs in namhaften Live-Läden bis zu mächtigen Open Air-Bühnen, auf Biker-Treffen und Festivals bis hin zu Rock am Ring, haben TIMMY ROUGH und seine Band bislang jede Gelegenheit genutzt, dem Rock 'n Roll im deutschsprachigen Raum Vorschub zu leisten. Stundenlange Klingeltonwerbungen auf MTV, „Atzenparty Dingeling“ und vor allem Casting Shows sind nur einige Beweise dafür, dass Musik allmählich jeglichen Inhalt verliert. Dass die heutige Jugend jedoch Namen wie Muddy Waters, oder Chuck Berry fast komplett vergessen hat, ist ein musikalisches Armutszeugnis. „Die Kids lieben Rock and Roll, viele wissen es nur noch nicht. Wie sollen sie auch, wenn sie monoton von monatlich wechselnden Casting-Marionetten zugemüllt werden.“ Um das zu ändern ist Timmy mit seiner Band ununterbrochen auf Tour um den Rock and Roll wieder in die Köpfe und Seelen der Menschen zu meißeln. Es geht um echte Geschichten, in echten Songs, gespielt von ehrlichen Typen mit echten Instrumenten... „I´ve never been so good in School, I´ve never been that smart, I never looked like a super model, and I never had a credit card…”. „I never owned a fast car, and I guess I never will, but I´m a part of a Rock 'n Roll Band, and that´s the way I get my thrill”. Ein Textzitat aus einem seiner Songs und gleichzeitig, wenn man so will die TIMMY ROUGH Philosophie, die pausenlos Rock-Fans „von 14 bis 40“ mehr und mehr unweigerlich ansteckt.
National bekannte Bands wie z.B. „Die Toten Hosen“, sowie internationale Rockgrößen wie ZZ Top, Roger Chapman und Joe Bonamassa u. a. konnten sich bereits bei gemeinsamen Konzerten von der Power des jungen Energiebündels und seiner schlagkräftigen Band überzeugen. Ex-Deep Purple Organist Jon Lord bescheinigte Sänger Timmy nach einem gemeinsamen Auftritt in 2009 bei einer großen „Classic meets Rock!“ Veranstaltung sogar "außergewöhnliche gesangliche Fähigkeiten" und lud ihn zur Neuauflage des Konzertes 2010 prompt wieder ein.
Auf ihrer aktuellen, selbstproduzierten Demo-CD "Rough Radio" zeigen TIMMY ROUGH die ganze Bandbreite ihres musikalischen Spektrums: Neben ernsteren Stücken wie dem Radio-Hitverdächtigen "Has anybody seen my mind" oder dem energievollen "Medicine Man" erwarten den Hörer u.a. die hoch emotionale Klavier-Ballade "Let's borrow this night" sowie eine akustische Version des Allmans-Klassikers "Soulshine", bei dem Timmy’s raues Timbre einmal mehr glanzvoll zur Geltung kommt. Ab Juni 2010 laufen die Recordings zu seinem Debüt Albums, dass ca. Mitte Mai 2011 erscheinen wird.

http://www.timmyrough.de/


 

Ein Leben für Lärm – die Tour geht weiter...
Als sich vor 33 Jahren die Band gründete hatten Amateur-Rockbands eine Halbwertzeit zwischen drei Tagen und drei Jahren. Hätte damals jemand gesagt, „...in 33 Jahren macht ihr das immer noch, mit den gleichen Leuten, mit dem gleichen Spass und der gleichen Lautstärke“, hätte man sie/ihn vermutlich direkt einweisen lassen. Zu Unrecht, wie wir heute wissen. Was die Band in all dieser Zeit alles erlebt hat, von Auftritten in finstersten Kleinst-Clubs bis zu Mammut-Open Airs wie beispielweise Wackersdorf, von Stadiontouren mit den Kings and Queens der deutschen Rockszene bis zu gigantischen Open-Airs mit ihren namhaften deutschsprachigen Kollegen sowie internationalen Acts wie Santana, Meat Loaf, Deep Purple, Joe Cocker, Roger Chapman, Bob Dylan oder Tina Turner - das würde einige Seiten wenn nicht gar ein Buch füllen. Die Karrierekurve ging steil nach oben aber dank ihrer herausragenden Live-Präsenz nie wieder ganz nach unten und so spielen die „Rodgaus“ seit vielen Jahren ein erfolgreiches Konzert nach dem anderen und begeistern ihre Fans darüber hinaus auch dadurch, dass sie nie stehen bleiben, sondern immer wieder neue eigene Stücke mitbringen und nie den Eindruck erwecken sich nur noch selbst nachzuspielen, sondern eine lebendige und nach wie vor äußerst kreative Rockband zu sein. Das bewiesen die Rodgau Monotones, im Mai 2008, mit ihrem 15. Studio-Album „Ein Leben für Lärm“, quasi die Überschrift über das lange musikalische Treiben der mittlerweile zum Kult gewordenen hessischen Rockband. 15 neue Songs, hervorragend von Ali produziert, zeigen, dass Kerstin, Osti und die Jungs es immer noch draufhaben. Das Album hat seither sowohl bei den Medien als auch wie bei den alten und vielen, vielen neuen Fans beste Kritiken eingefahren. Fernab vom Begriff „Hessenrock“ sind die Monotones also keine „Mundart“ Band. Sie sind eine der besten deutschen Rockbands, die sich ab und an mal der ein oder anderen „hessische Wortphrase“ bedienen. Nicht nur zur Freude ihrer hessischen Fans. Das Doppelalbum „DAS BESTE“ erschien im August 2010 und erfuhr ebenfalls sehr gute Resonanz, nicht zuletzt dank zweier neuer Titel (davon ein neues Re-Recording) sowie den Radio-Hit „Ich weiß (…es könnte viel besser sein)“ Und auf die Frage: „Hunde, wollt Ihr ewig lärmen?!!“ gibt es von den Rodgaus nur eine Antwort...
JA!

http://www.rodgau-monotones.de/